Tipps zur gesunden Stressbewältigung
28. Januar 2023
Tipps zur gesunden Stressbewältigung
28. Januar 2023

Dauerstress und Anspannung? So findest du zurück zur inneren Ruhe

Die meisten Menschen kennen es: Der Stress nimmt zu, der Körper fühlt sich verspannt an, der Kopf kommt nicht zur Ruhe. Doch warum ist das so, und was kannst du dagegen tun? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick darauf, was chronische Anspannung verursacht und welche Lösung dir langfristig helfen kann.

 

Inhaltsverzeichnis:

  1. Warum fühlen wir uns ständig angespannt und gestresst?

  2. Die Verbindung zwischen Körper und Geist

  3. Praktische Tipps zur Stressbewältigung

  4. Wie Progressive Muskelentspannung helfen kann

  5. Wie du PMR in deinen Alltag integrierst

  6. Fazit: Dein Weg zu mehr Entspannung

  7. Dein nächster Schritt: Der 8-Wochen-Onlinekurs

 

1. Warum fühlen wir uns ständig angespannt und gestresst?

Unser moderner Lebensstil fordert uns ständig heraus: Zeitdruck, hohe Anforderungen im Beruf und im Privatleben, ständige Erreichbarkeit. Diese Faktoren aktivieren unser Stresssystem und halten uns dauerhaft im „Kampf-oder-Flucht“-Modus. Stress manifestiert sich oft körperlich – besonders im Nacken, Rücken und Schultern. Die Muskulatur bleibt unbewusst angespannt, und langfristig kann dies zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen.

Ein weiteres häufiges Problem sind Schlafstörungen. Wenn der Geist nicht zur Ruhe kommt, leidet der Schlaf. Viele Menschen wachen nachts auf oder können schlecht einschlafen, weil das Gedankenkarussell unaufhörlich kreist. Die Folge ist ein ständiges Gefühl von Erschöpfung und Müdigkeit am nächsten Tag.

Zusätzlich leidet oft auch die emotionale Balance. Menschen mit hohem Stresslevel sind schneller gereizt und ungeduldig. Sie fühlen sich überfordert und geraten in einen Kreislauf aus Anspannung und innerer Unruhe. Es ist wichtig, diesen Kreislauf frühzeitig zu durchbrechen und dem Körper wieder bewusst Entspannung zu ermöglichen.

 

2. Die Verbindung zwischen Körper und Geist

Unser Körper und Geist sind untrennbar miteinander verbunden. Ist der Körper angespannt, steigt der Cortisolspiegel (das Stresshormon), was unser Nervensystem weiter in Alarmbereitschaft hält. Wenn unser Gehirn diesen Zustand registriert, bleibt auch die mentale Anspannung bestehen.

Das bedeutet: Körperliche Verspannung = Stress im Kopf und mentale Anspannung = körperliche Symptome.

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, braucht es eine Methode, die beides anspricht – den Körper bewusst zu entspannen, damit auch der Geist nachziehen kann.

 

3. Praktische Tipps zur Stressbewältigung

Damit du deine Anspannung langfristig reduzierst, helfen einige bewährte Maßnahmen.

  • Schaffe bewusste Entspannungsphasen: Plane gezielte Ruhezeiten in deinen Alltag ein, sei es eine kleine Meditation, ein Spaziergang oder einfach nur bewusstes Atmen.

  • Achte auf deine Atmung: Tiefe Atemzüge aktivieren den Parasympathikus, dein Entspannungsnervensystem. Dadurch wird dein Herzschlag ruhiger und dein Körper entspannt sich schneller.

  • Reduziere Multitasking: Ständiges Springen zwischen Aufgaben erhöht dein Stresslevel. Konzentriere dich auf eine Sache nach der anderen und erlebe, wie dein Gehirn entspannter arbeitet.

  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität baut Stresshormone ab und sorgt dafür, dass du dich ausgeglichener fühlst. Schon 20-30 Minuten Bewegung täglich können einen spürbaren Unterschied machen.

Doch oft reichen diese Maßnahmen nicht aus – hier kommt eine bewährte Methode ins Spiel.

 

4. Wie Progressive Muskelentspannung helfen kann

Die Progressive Muskelentspannung (PME) nach Jacobson ist eine wissenschaftlich erprobte Methode, die Körper und Geist in Einklang bringt. Durch gezieltes An- und Entspannen verschiedener Muskelgruppen wird dein Stresssystem heruntergefahren. Die Technik basiert auf dem Prinzip, dass sich ein Muskel nach einer bewussten Anspannung noch tiefer entspannen kann.

Studien zeigen, dass PME nicht nur Verspannungen löst, sondern auch das Stresslevel im Körper nachhaltig senkt. Schon nach wenigen Minuten kann eine deutliche Beruhigung eintreten. Diese Methode ist besonders für Menschen geeignet, die sich mit Meditation oder anderen Entspannungsmethoden schwer tun, da sie eine aktive und körperliche Komponente beinhaltet.

 

5. Wie du PME in deinen Alltag integrierst

Viele Menschen glauben, dass Entspannung viel Zeit erfordert. Doch PME kann problemlos in den Alltag integriert werden:

  • Morgens vor dem Start in den Tag: Eine kurze PME-Einheit bringt dich entspannt in den Tag und sorgt für mehr Gelassenheit.

  • Während der Mittagspause: 5 Minuten PME helfen, neue Energie zu tanken und das Nachmittagstief zu überwinden.

  • Abends als Einschlafhilfe: Ideal, um den Kopf abzuschalten, besser zu schlafen und erholt aufzuwachen.

Teste es selbst und erlebe, wie sich dein Körper mit jeder Anwendung entspannter anfühlt.

 

6. Fazit: Dein Weg zu mehr Entspannung

Dauerhafte Anspannung und Stress müssen nicht dein Alltag sein. Dein Körper signalisiert dir, dass es Zeit ist, etwas zu ändern. Mit Progressiver Muskelentspannung kannst du Schritt für Schritt lernen, dein Stresslevel aktiv zu senken und dich wieder wohlzufühlen. Die Methode ist wissenschaftlich erprobt und für jeden einfach umsetzbar. Wenn du regelmäßig übst, wirst du merken, wie dein Körper immer schneller in einen Zustand der Entspannung kommt.

 

7. Dein nächster Schritt: Der 8-Wochen-Onlinekurs

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